Praktische Tipps für Ihr Zuhause
In den letzten Jahren ist der weltweite Energiebedarf rasant gestiegen und auch die Klimabelastung hat zugenommen.
Mit unseren praktischen Energiespartipps können Sie helfen die Klimabelastung zu senken und nebenbei auch noch Energiekosten einzusparen. Denn die günstigere Energie wird auch zukünftig diejenige sein, die Sie nicht verbrauchen. Nur: Wie sparen Sie Energie, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten?
Auf diese Frage geben wir Ihnen einige Antworten mit unseren hilfreichen Energiespartipps.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Energiesparen!
Heizen
Wärme ist ein menschliches Grundbedürfnis. Kein Wunder, dass rund 57 % der gesamten Energiekosten eines privaten Haushaltes hierfür verbraucht werden. Allerdings wird nicht selten mehr als nötig geheizt und so Energie verschenkt. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Zuhause effizienter und kostensparender beheizen können
Nicht voll aufdrehen
Ob Sie Ihren Thermostatregler auf Stufe 3 oder 5 stellen: Ihre Wohnung wird auf der höheren Stufe nicht entscheidend schneller warm. Aber auf Stufe 5 wird mit ca. 26 °C eine viel zu hohe Temperatur anvisiert. Dies hat zur Folge, dass die eigentlich gewünschte Temperatur überschritten wird. Und das kostet Energie und Geld. Unsere Empfehlung daher:
Heizen Sie auf Stufe 3. Dies entspricht in der Regel einer angenehmen Raumtemperatur von 20 °C.
Heizkörper freimachen
Lange Vorhänge, Möbel oder Heizkörperverkleidungen verschlechtern die Wärmeabgabe Ihres Heizkörpers. Darüber hinaus irritiert der so entstehende Wärmestau hinter dem Vorhang auch noch die Thermostatventile. Das Ergebnis: Hinter dem Vorhang ist es wohlig warm, im Zimmer jedoch schaurig kalt. So wird ohne Not Energie vergeudet.
Kurz, aber richtig lüften
Gekippte Fenster bringen kaum frische Luft, aber können die Heizkosten immens erhöhen. Unsere Empfehlung zum Lüften: Öffnen Sie für einen kurzen Moment die Fenster weit, anstatt sie dauerhaft auf Kipp zu halten. Je kälter es draußen ist, desto kürzer kann die Lüftungsphase sein, da der Luftaustausch bei Kälte rascher vor sich geht. Während des Lüftens sollten Sie die Heizkörperthermostate runterdrehen.
Gesundes Klima schaffen
Niemand muss frieren. Doch das Zuhause sollte auch kein Treibhaus sein. Denn jedes Grad über 20 °C benötigt ca. 6 % mehr Heizenergie. Und wenn Sie die Raumtemperatur nur um ein Grad senken, können Sie bereits bis zu 80 Euro pro Jahr* sparen. Deshalb: Sorgen Sie in jedem Zimmer für eine angemessene, gesunde Temperatur. Empfohlen sind: Wohnzimmer 20 °C, Flur 15 °C, Schlafzimmer 15 - 18 °C, Küche 16 - 18 °C, Kinderzimmer 20 °C, Bad 23 °C, Arbeitszimmer 18 °C.
*gemessen am Verbrauch eines durchschnittlichen 4-Personen-Haushalts, Quelle: Umweltbundesamt
Sparen vorprogrammiert
Eine unnötig hohe Heizwassertemperatur verbraucht viel Energie. Deshalb passt die Heizungsregelung die Heizwassertemperatur automatisch der Außentemperatur an. Diese sogenannte Heizkurve sollte richtig eingestellt und dem Bedarf angepasst sein, um unnötige Heizkosten zu vermeiden. Lassen Sie sich bei der nächsten Heizungswartung von Ihrem Heizungsfachmann beraten.
Nachts absenken
Eine Wohnung braucht nicht rund um die Uhr in vollem Umfang beheizt zu sein. Senken Sie die Raumtemperatur nachts um 3 - 5 °C ab. So können Sie im Schlaf Energie sparen. Neben der zentralen zeitlichen Regelung durch das Heizgerät kann auch die Temperatur einzelner Räume tageszeitlich angepasst werden – mit programmierbaren Thermostatventilen.
Effektiver pumpen
Lassen Sie von Ihrem Heizungsfachmann überprüfen, inwiefern Ihre Umwälzpumpe technisch noch auf dem neuesten Stand ist. Moderne Pumpen benötigen in der Regel viel weniger Strom als ältere Modelle und pumpen nur so viel Wasser, wie tatsächlich zum Heizen benötigt wird.
Gebäude dämmen
Stehen an Ihrem Haus ohnehin Sanierungsarbeiten an, sollten Sie einen wirksamen Wärmeschutz für Außenwände, Dachböden, Fenster und Türen auf jeden Fall mit einplanen. So können Sie hohe Einsparungen erzielen, denn Wärmeverluste über die Gebäudehülle sind besonders in älteren Häusern häufig sehr hoch.
Abends zuziehen
Wenn es draußen dunkel wird, sollten Sie die Rollläden oder Rollos vor den Fenstern herunterlassen. Denn auch diese haben eine Dämmwirkung und helfen mit, die Wärme im Haus zu halten.
Heizkörpernischen dämmen
In Altbauwohnungen sind die Nischen hinter den Heizkörpern oft dünn. Dort kann die Wärme leicht nach außen entweichen. Wenn zwischen Heizkörper und Wand genügend Platz ist, können Sie mit speziellen Dämmplatten oder flexiblen Dämmfolien den Wärmeverlust verringern.
Leitungen prüfen
Je länger die Heizungsleitungen sind, desto mehr Energie kann auf dem Weg vom Heizkessel zum Heizkörper verloren gehen. Überprüfen Sie daher, ob die Leitungen insbesondere dort gedämmt sind, wo sie durch ungeheizte Räume (etwa den Keller) laufen. Mit einem speziellen Dämm-Material für Rohre können Sie die Leitungen nachträglich einfach und effektiv dämmen. Eine kleine Investition mit großem Nutzen.
Heizung auf neuestem Stand
Ein moderner Erdgas-Brennwertkessel arbeitet wesentlich effizienter und spart im Vergleich zu einer alten Heizungsanlage bis zu 30 % Energie und Geld ein. Informieren Sie sich am besten noch in der heizfreien Zeit über mögliche Modernisierungsmaßnahmen.
Tür zu
Halten Sie die Türen zu Küche und Bad geschlossen. Dann kann sich die Feuchtigkeit dieser Räume nicht im ganzen Haus verbreiten. Lüften Sie direkt nach dem Kochen und Duschen – so kann der Wasserdampf sofort abziehen und Sie verhindern eine mögliche Schimmelbildung.
Heizung warten lassen
Regelmäßige Wartung erhält die Betriebssicherheit der Heizung und erhöht ihre Lebensdauer. Auch Energie und Geld lassen sich so sparen, denn abgesetzte Schmutzpartikel, die die Verbrennung und Wärmeübertragung behindern, können beseitigt werden. Ebenso kann im Zuge der Wartung die Anlage grundsätzlich besser eingestellt werden.
Luft ablassen
Wenn ein Heizkörper „gluckert“, sollten Sie ihn entlüften. Denn dies ist ein Zeichen, dass ein Luftpolster die Zirkulation behindert und die Funktion beeinträchtigt. Stellen Sie ein Gefäß unter das Heizkörperventil, öffnen Sie dieses und warten Sie, bis die Luft entwichen ist und Wasser austritt. Danach das Ventil wieder schließen.
Achtung: Nach dem Entlüften eventuell Wasser in der Heizung nachfüllen.
Warmwasser
Immerhin knapp 7 % der Energiekosten eines privaten Haushaltes schlagen bei der Warmwasserbereitung zu Buche. Auch hier besteht also ein nicht zu vernachlässigendes Sparpotenzial. Das heißt aber nicht, dass Sie in Zukunft auf ein warmes Bad verzichten müssen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz bequem sparen können.
Nur so heiß wie nötig
Wählen Sie bei Ihrem Warmwasserspeicher nur die Temperatur aus, die Sie wirklich benötigen – also zum Beispiel 50 °C. Bei Heizungsanlagen ohne eine so genannte „Legionellenschaltung“ sollte allerdings eine Mindesttemperatur von 60 °C aus hygienischen Gründen nicht unterschritten werden.
Lassen Sie die Sonne hinein
Die Sonne bietet uns ein enormes Energiepotenzial. Mit einer richtig dimensionierten Solaranlage kann man jährlich bis zu 60 % des Energiebedarfes für die Warmwasserbereitung decken. Und wenn aufgrund schlechter Witterungsbedingungen die Sonne mal nicht „liefern“ kann, springt automatisch die konventionelle Heizung an. Solaranlagen lassen sich problemlos integrieren. Fragen Sie das Fachhandwerk!
Einfach mal Pause machen
Wenn Sie in den Urlaub fahren, dann gönnen Sie doch auch Ihrem Warmwasserspeicher mal eine Pause. Bei längerer Abwesenheit einfach mal abschalten. Es lohnt sich.
Warmwasserkosten „aushebeln“
Wenn Sie den Wasserhahn abdrehen, stellen Sie den Mischhebel der Armatur grundsätzlich immer auf „kalt“. Dann bekommt der Heizkessel, wenn Sie beim nächsten Mal nur kaltes Wasser benötigen, keinen unnötigen Warmwasser-Impuls. Das spart mehr, als man glaubt.
Der stete Tropfen ist teuer
Lassen Sie tropfende Wasserhähne und undichte Spülkästen umgehend reparieren. Wassertropfen summieren sich über ein ganzes Jahr zu großen Mengen. Tropft Ihr Wasserhahn alle zwei Sekunden, gehen Ihnen im Jahr rund 800 Liter Wasser verloren.
Sauber gespart
Ein Wannenbad braucht dreimal so viel Wasser und Energie wie eine sechsminütige Dusche. Deshalb ist es günstiger zu duschen als zu baden. Prüfen Sie selbst, wie viel Wasser Sie beim Duschen einsparen können: Nehmen Sie einen 10-Liter-Eimer mit Skala zur Hand. Stellen Sie Ihn unter den Duschhahn und lassen Sie diesen exakt 30 Sekundenlang laufen. Jetzt lesen Sie an der Skala den Stand ab und nehmen ihn mal zwölf – schon haben Sie den Durchflusswert für eine Duschzeit von sechs Minuten.
Luft zum Sparen
Durchflussbegrenzer sind einfach zu montierende Zusatzarmaturen, mit denen sich der Wasserverbrauch bequem senken lässt. Ein „Luftsprudler“ (sog. Perlator) fügt dem Wasserstrahl Luft hinzu. Dies macht ihn weich und voluminös. Zusätzlich wird so Wasser und Energie gespart.
Durchlauferhitzer – elektronisch läuft's günstiger
Sollten Sie einen Durchlauferhitzer einsetzen wollen, so empfiehlt sich ein elektronisches Modell. Dieses bietet nicht nur einen hohen Komfort. Im Stromverbrauch benötigt ein elektronischer Durchlauferhitzer um bis zu 20 % weniger Energie als herkömmliche hydraulische Geräte.
Zeitgesteuerte Zirkulationspumpen
Sofern Sie eine Zirkulationspumpe einsetzen, sollte sie zeitgesteuert sein. Denn eine zeitgesteuerte Zirkulationspumpe reduziert Wärmeverluste und verringert darüber hinaus die Stromkosten für die Pumpe. Achten Sie beim Einsatz einer Zirkulationspumpe auch darauf, dass die Warmwasserrohre gut isoliert sind, damit sich das Warmwasser „unterwegs“ nicht abkühlt.
Setzen Sie den „Hebel” an
Wussten Sie, dass sich die Wassertemperatur mit sogenannten „Einhebelmischern“ wesentlich schneller regulieren lässt als mit herkömmlichen Zwei-Griff-Armaturen? Deshalb sparen Sie mit Einhebelmischern auch Energie, Wasser und bares Geld.
Strom
Wir sind umgeben von elektrischen Geräten: von der Kaffeemaschine über den Fernseher und Computer, dem Kühlschrank bis hin zum Elektroherd. Ca. 36 % der Energiekosten werden von Elektrogeräten verursacht. Den Komfort, den uns das alles bietet, können wir nicht mehr wegdenken. Aber trotzdem lässt sich einiges an Strom sparen. Ganz bequem und zum Teil ohne Investition.
Mal abschalten
Wussten Sie schon, dass Sie allein 75 Euro im Jahr* sparen können, wenn Sie die Elektrogeräte nach dem Gebrauch ausschalten, anstatt sie in den Stand-by-Modus (Bereitschaftsmodus) zu versetzen? Jährlich werden bundesweit 14 Milliarden kWh damit verbraucht. Dafür müssen allein zwei große Kraftwerke ein ganzes Jahr lang rund um die Uhr arbeiten. Also einfachmal abschalten. Übrigens: Einige Geräte sind selbst dann noch aktiv, wenn Sie ihren Ausschaltknopf betätigen. Am sichersten ist es daher, alle Geräte über spezielle Steckdosenleisten abzuschalten oder dies über Zeitschaltuhren zu regeln. Dabei sollten Sie allerdings darauf achten, dass manche Geräte zur Uhrzeitanzeige oder Programmierung eine ständige Stromversorgung benötigen.
* gemessen am Verbrauch eines durchschnittlichen 4-Personen-Haushalts, Quelle: Umweltbundesamt
Licht an für Stromsparer
Licht im Außenbereich, an Kellertreppen oder im Treppenhaus kann mit Bewegungsmeldern automatisch ein- und wieder abgeschaltet werden. So kann sehr viel Energie eingespart werden.
LED – Kleine Investition mit großer Wirkung
Wer auf LED-Leuchtmittel umrüstet, eröffnet sein persönliches Sparbuch. Zwar erscheinen die Anschaffungskosten zunächst sehr hoch, die Vorteile gegenüber klassischen Energiesparleuchten liegen auf der Hand. So wird bei der Herstellung von LED-Leuchtmitteln kein Quecksilber verwendet. Zudem erreichen sie sofort ihre volle Leuchtkraft und verbrauchen gegenüber Energiesparlampen noch weniger Strom.
Richtig trocknen
Wenn Sie einen Wäschetrockner verwenden, achten Sie darauf, dass die Wäsche in der Waschmaschine zuvor gut geschleudert wurde (also besser bei 1400 anstatt bei 800 Umdrehungen). So können Sie dann beim Trocknen bis zu 20 % Strom einsparen. Reinigen Sie auch regelmäßig das Flusensieb, dadurch verhindern Sie zu lange Trocknungszeiten. Die sparsamsten Wäschetrockner sind aber natürlich immer noch Wind und Sonne.
Günstiger kochen
Beim Kochen kommt es auf die richtige Größe an: Der Durchmesser von Topf- und Pfannenboden muss mit der Kochstelle übereinstimmen, denn nur so wird die Wärme am effektivsten übertragen. Ist der Topf zu groß, verlängert sich die Kochzeit. Ist er zu klein, wird wertvolle Energie vergeudet. Stellen Sie zudem den Herd frühzeitig ab und nutzen Sie die Nachwärme der Kochstelle. Verwenden Sie einen Deckel (möglichst Glasdeckel) und kochen Sie mit wenig Wasser: Vier Portionen Kartoffeln können bereits mit nur einer Tasse Wasser gegart werden. So sparen Sie bequem bis zu 25 % Energie ein.
Kosten einfrieren
Ihr Kühlschrank mag es kühl. Deswegen ist er neben Herd oder Heizung auch nicht am richtigen Platz. Und er sollte auch nie lange offen stehen. Räumen Sie ihn daher übersichtlich ein, denn so sparen Sie langes Suchen. Speisen sollten übrigens nur abgekühlt und abgedeckt in den Kühlschrank gestellt werden. Insgesamt gilt: Der Kühlschrank hat seine Idealtemperatur zwischen 5 und 7 °C, das Gefrierfach bei -18 °C. Bei -20 °C erhöht sich der Verbrauch bereits um 5 – 8 %. Regelmäßiges Abtauen des Gefrierfaches spart zudem unnötigen Energieverbrauch. Gefriergeräte ohne Abtauautomatik sollten abgetaut werden, sobald die Reifschicht einen Zentimeter dick ist.
Ist ihr Kühlschrank dicht?
Um zu überprüfen, ob die Gummidichtungen auch wirklich dicht sind und die Kälte im Kühlschrank bleibt, legen Sie einfach eine Taschenlampe in den Kühlschrank. Falls Licht durchscheint, sollten Sie die Dichtungen austauschen. So können Sie unnötige Energieverluste einfach und kostengünstig verhindern. Auch verschmutzte Gummiabdichtungen an der Gerätetür können dazu führen, dass der Energieverbrauch des Gerätes steigt. Kontrollieren Sie deshalb häufiger die Sauberkeit der Dichtungen.
Sparsam kaufen
Achten Sie beim Kauf eines neuen Elektrogerätes auf den Energieverbrauch. Er ist bei Großgeräten durch ein besonderes EU-Label in einer Abstufung von A (niedriger Verbrauch) bis G (hoher Verbrauch) gekennzeichnet. Der Kauf eines Niedrigverbrauch-Gerätes macht sich auf lange Sicht bezahlt.
Günstig backen
Im Umluftherd können Sie auf bis zu vier Ebenen gleichzeitig backen. Es ist sogar möglich, verschiedene Speisen zu garen, da sich die Aromen nicht vermischen. Wichtig ist nur, dass alle Speisen die gleiche Backtemperatur benötigen. So nutzen Sie Ihren Ofen effektiver.
Richtig waschen
Nutzen Sie das Fassungsvermögen Ihrer Waschmaschine immer voll aus – auch wenn es sich um ein Gerät mit Mengenautomatik handelt. Denn zwei halbe Füllungen sind deutlich teurer als eine volle. Verzichten Sie bei normal verschmutzter Wäsche ebenso auf die Vorwäsche. Das spart Wasser und Strom. Und benutzen Sie den Kochwaschgang so selten wie möglich. Bei normalverschmutzter Wäsche reichen 60 °C völlig aus – und Sie sparen so ca. 30 % Strom.
Wichtiges auf einem Blick
Störungsannahme
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