Page 18 - Stadtwerke Stade - Stader Brise 04-2016
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ENERGIE UND UMWELT
Kickend das Betriebsklima fördern
Seit August 2015 trainieren die ren Bereichen. Diese gemein-
Stadtwerke-Mitarbeiter auf dem same Aktivität fördert das gute
Platz vom VfL Stade in Otten- Betriebsklima und ist obendrein
beck – die Idee dazu hatte Sören ein guter Ausgleich zur Arbeit.“
Helmer. Mindestens sechs bis Gleichzeitig weckt das gemein-
acht Profis und Hobby-Kicker same Kicken den Ehrgeiz. Die
trainieren alle zwei Wochen – Stader wollen beim nächsten
zum Team gehören aber mehr Thüga-Cup in Kassel, an dem
Sportler. Junge Auszubildende ausschließlich Betriebsmann-
sind ebenso wie Mitarbeiter über schaften von Energieversorgern
50 Jahre dabei. „Leider kommen teilnehmen, erneut an den Start
nicht immer alle Spielerinnen gehen. Mindestens zehn Spieler
und Spieler zum Training, da reisen dann nach Hessen, damit
Eine Fußballmannschaft voller Energie: Kaufmännische und technische Mit-
arbeiter der Stadtwerke Stade tranieren seit rund einem Jahr zusammen. einige auch noch im Verein Fuß- bei jeder Partie neben dem Tor-
Jetzt hat das Team seine erstes Turnier gespielt - weitere sollen folgen. ball spielen oder andere Termine wart fünf Feldspieler auf dem
haben“, erklärt Marcel Willen. Platz stehen. „Dann ist bestimmt
Die Feuerprobe ist geglückt: Die 2,12 Meter immerhin den größten Die vertretenen Abteilungen auch die ein oder andere Platzie-
Fußballmannschaft der Stadtwerke Spieler. An der Technik und der sind ebenso wie das Niveau und rung mehr drin“, ist Kapitän Sö-
Stade hat sich bei ihrem ersten Tur- Treffsicherheit wollen die Sportler Können unterschiedlich: Sowohl ren Helmer zuversichtlich. (nd)
nier wacker geschlagen. Das Team nun arbeiten, denn weitere Wett- kaufmännische als auch techni-
belegte im vergangenen Juli beim bewerbe sollen folgen, so Marcel sche Mitarbeiter gehören zur
Thüga-Cup in Chemnitz den 23. Willen vom Vertriebsmanagement Mannschaft. Genau das macht
Platz – insgesamt 30 Mannschaften der Stadtwerke Stade: „Bereits bei den Reiz aus, findet Marcel Wil-
gingen an den Start. Zwar waren die der Gründung der Mannschaft war len: „Im Berufsalltag haben wir
Stader nicht die größten Fußbal- uns klar, dass wir auch an Turnieren selten bis nie Berührungspunkte
ler, dafür stellten sie mit stolzen teilnehmen wollen.“ mit den Kollegen aus den ande-
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